Es gibt bei der Planung keine alternativen Überlegungen, die eine Belastung des Hasenhofes erträglicher machen.
Bei den vorgelegten Varianten 1 und 2 handelt es sich für die Hasenhofer Bevölkerung um keine echten Alternativen, weil beide Varianten eine Verlegung der Sportstätten auf den Hasenhof vorsehen.
Sollte sich herausstellen, dass eine Sanierung am alten Standort nicht machbar ist und der Hasenhof als einziger Standort übrig bleibt, stellt sich die Frage, warum es bei der Planung keine alternativen Überlegungen gibt, die eine Belastung des Hasenhofes erträglicher machen? Über welches eigenes Land verfügt die Stadt Waldenbuch auf dem Hasenhof (nicht gemeint sind dabei die Flächen W20 und W21). Und warum wurden ggf. diese Flächen bei der Planung nicht berücksichtigt? (Stichwort: erst eigenes Land verplanen, statt weiteren Flächenkauf). Wir als Initiative sind aber davon überzeugt, dass eine Sanierung am alten Standort möglich ist.